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 Unser heutiges Geldsystem basiert auf Schulden, also ein Schuldgeldsystem, welches in der Mehrheit niemals getilgt wird, vielmehr durch neue refinanziert werden.

Jeden Euro den Sie in der Geldbörse haben, sind die Schulden eines anderen. In der Gesamtsumme können alle Schulden niemals komplett bezahlt werden, denn dann gebe es kein Geld mehr. Den Schulden stehen in gleicher Höhe entsprechende Vermögen gegenüber. Heutzutage sind sehr viele Menschen verschuldet; egal ob es sich hierbei um Firmen, Privatpersonen, Städte, Gemeinden, Länder usw. handelt. Deshalb ist es sehr wichtig zu wissen, wie Geld eigentlich entsteht und wie Sie es in diesem Zins und Zinseszinssystem anlegen?

Zum Punkt eins. Wie entsteht unser heutiges Geld?

Erst kam die Schuld und dann das Geld. Geld entsteht in jenem Augenblick, wenn irgendeiner ein Darlehen aufnimmt. Produziert wird unser gegenwärtiges Geld von den privaten und mächtigen Notenbanken und von der Bank um die Ecke. Sie haben richtig gehört oder wissen es schon, private Notenbanken erzeugen aus dem Nichts Geld. Thomas Jefferson ( 3. US – Präsident, 1801-1809 ) sagte einmal: „ Ich bin der festen Überzeugung, dass private Banken, mit dem Recht Geld zu drucken, für die persönliche Freiheit der Bürger gefährlicher sind, als stehlende Armeen! „ Dem ist nichts hinzuzufügen.

Die Erzeugung von Geld funktioniert auf folgende Weise. Ein Anleger übergibt sein Spargeld von 10.000 € der Bank und legt es als Tagesgeld an, bekommt hiefür 3 % Zinsen. Zeitgleich kommt eine andere Person zur Bank und brauch einen Konsumkredit. Da die Bank gerade 10.000 € vom Anleger bekommen hat, kann abzüglich einer Sicherheitshinterlegung von 10 % ( hierbei handelt es sich um die Eigenkapitalquote der Bank ) 9.000 € an den Kreditnehmer vergeben, mit entsprechenden Zinsen. Der Kreditnehmer kauft sich hiervon ein Auto in einem Autohaus. Und dieses Autohaus bringt die 9.000 € zur einer anderen Bank. Wofür er auch seine 3 % Zinsen bekommt.

Und jetzt die spannende Erkenntnis:

Der Anleger und das Autohaus können beide Ihr Geld bei Ihren Banken abheben, allerdings begann das ganze bei 10.000 € Einlage des ersten Anlegers. Somit sind 9.000 € aus dem Nichts geschaffen worden. Dies nennt man dann Erhöhung der Geldmenge. Diese 19.000 € müssen jetzt mit unserer Volkswirtschaft erwirtschaft werden und mit Waren hinterlegt werden.

 Im obigen Vorgang muss der Darlehnsnehmer die Zinsen durch seine Mehrarbeit und einen größeren Einsatz in Konkurrenz zu seinem Mitmenschen abluxen. Bei der Kreierung von Geld ist der Zins nicht mitentstanden, daher entsteht durch Zins und Zinseszins eine exponentielles Wachstum der Geldmenge. Welches irgendwann neu geordnet werden muss, bzw. die Schulden neu verhandelt werden. Hierbei werden die Geldwerte massiv entwertet.

Deshalb ist es so wichtig in Substanzwerte zu investieren, da hier auch Werte dahinterstehen. Allerdings gibt es auch bei Sachwertinvestitionen unterschiede. In meinem kostenlosen Report gebe ich Ihnen dort hochwertige Informationen für Ihre Geldanlagen. Jetzt einfach anfordern.

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Mathias Walzuck | kontakt@substanzwert.com